Hinweis zu dieser Pressemeldung
Horst Bitsch hat durch Anwälte am 26.02.2021 eine Aufforderung zur Unterlassung von seiner Auffassung nach rechtswidrigen Äußerungen über ihn vorgelegt. Darin fordert er, es künftig zu unterlassen, unwahre Tatsachen über seine Handlungen zu behaupten und/oder zu verbreiten. Er fordert die Vereinbarung einer Vertragsstrafe von 5.000€ für den Fall der zukünftigen schuldhaften Zuwiderhandlung.
Der Sprecher des BUND Odenwald - Harald Hoppe - entschuldigt sich für die Verbreitung der Pressemitteilung über das Projekt 'Umbau der Aschaffenburger Straße' in Höchst i. Odw. Die Verletzung von Persönlichkeitsrechten stand nicht im Interesse des BUND, sondern die Information über ein parlamentarisches Verfahren der besonderen Art. Wir werden keine unwahren Tatsachen in Umlauf bringen und schon gar nicht Herrn Horst Bitsch - Bürgermeister von Höchst i. Odw. - in seiner persönlichen Ehre verletzen. Aus der Pressemeldung wurden daher die inkriminierten Passagen entfernt.
Die Pressemeldung ist nur als PDF verfügbar: Pressemeldung vom 16.02.2021