Verabschiedung eines verdienten Naturschutzexperten
Der langjährige Geschäftsführer des Naturschutzbeirats - Mag. art. Ralf Klein - wird aus seiner Funktion verabschiedet.
Der langjährige Geschäftsführer des Naturschutzbeirats - Mag. art. Ralf Klein - wird aus seiner Funktion verabschiedet.
Die Stadtverwaltung legt eine Beschlussvorlage zur Standortwahl für einen Pump-track vor. Der Beschluss des Bauausschusses vom Juni 21 wurde nicht befolgt. Die Umweltauswirkungen wurden nicht ausreichend untersucht.
6ha Grünland in der Mümlingaue sollen für Freiflächenfotovoltaik genutzt werden. Der BUND-Ortsverband macht einen Gegenvorschlag.
Die Berichterstattung in der Presse zeigt auf, dass Bürgermeister und Landrat kein Konzept für die künftige Energieversorgung haben. Sie sind sich lediglich in der Ablehnung der Windkraft einig.
Vorgespräch mit Behörden für zwei geplante Windräder.
Im Bauausschuss der Gemeindevertretung wurde nach nicht verwirklichten Ausgleichsmaßnahmen der Gemeinde gefragt. Die Antwort offenbart ein beschämendes Verhalten.
Die Planung wird wieder nach §13b BauGB durchgeführt, wobei der Eingriff in die Natur von vornherein als ausgeglichen gilt - auf dem Papier.
Für die Hauptzufahrt von Westen zum Ortskern wird endlich Tempo 30 angeordnet. 3 Jahre nach der entsprechenden BUND-Forderung.
Die Notwendigkeit, auf das Insektensterben zu reagieren, hat im Bundestag zu einem Rohrkrepierer geführt, den der BUND Odenwald dokumentiert
Aus dem Stadtparlament von Oberzent wird in der Presse zitiert, dass die Stadtverordneten bezweifeln, dass es ein Realisierungsdefizit bei behördlich angeordneten Ausgleichsmaßnahmen gibt.
Der BUND stellt die Bürgerbefragung den Empfehlungen des Konzepts gegenüber. Eine begründete Strategie für die Landschaft und zur Energieversorgung fehlen.
Das angekündigte Demonstrationsprojekt des BUND Odenwald fand am vergangenen Samstag in Erbach bei gutem Pflanzwetter statt.
Die seit 2007 nicht mehr als Bundesstraße genutzte Ortseinfahrt wurde im alten Stil markiert. Keine Radstreifen, das Gehwegparken dauert an.
Am 22.06.2021 wurde in Michelstadt einer der vitalsten Mammutbäume des Stadtgebietes für den Neubau der Kindertagesstätte gefällt - nur einen Tag nach einem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung.
Entlang der K103 wurden auf den Äckern 3m breite Blühstreifen angelegt.
Der pandemische Pflanzenbasar des BUND hatte 333€ an Spenden für die Hospizgruppe der Sozialstation Höchst eingebracht.
Der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND Odenwald) ist über die eilige Fällaktion der Stadt Michelstadt am 22.06.21 erstaunt.
Die Stadtverordneten haben am 21.06.21 in einer Sondersitzung mehrheitlch das Fällen des Baumes beschlossen.
Der im B-Plan als 'zu erhalten' festgesetzte Mammutbaum ist durch die Baugrube, die bis 1m an den Stamm reichen wird, gefährdet.
4 Gärten in zwei Gemeinden
Eine Bürgerbeteiligung ohne Planalternativen steht an versteckter Stelle der Internetseite der Gemeinde.
Bericht über die Rechtskraft des B-Planes und die Planrüge des BUND
Gegen die Realisierung des Straßenbaus richtet sich die Demonstration. Eine 'Zeitersparnis' von 5 Sekunden erscheint unsinnig angesichts der hohen Kosten der Maßnahme.
Zu diesem Thema berichtete auch die Hessenschau (HR4) am 10.03.2021:
Seit etwa 20 Jahren ist geltendes Naturschutzrecht: wer die Natur durch ein Vorhaben in Anspruch nimmt, muss dafür einen Ersatz leisten.
Die Gemeinde spricht sich gegen Windräder am Schnappgalgen aus; der BUND vergleicht dies mit der geplanten Fotovoltaikanlage westllich der Tränkfeldeiche.
Der BUND befragte alle Spitzenplatzierten der Parteien über ihre Vorstellungen vom Umwelt- und Naturschutz in Vergangenheit und Zukunft. Vier von sechs Parteienvertreterinnen antworteten.
Bürgermeister Horst Bitsch hat am Montag, dem 15.02.21 den Gemeindevertreterinnen die Vorlage zum Umbau der Aschaffenburger Straße in Höchst i. Odw. zustellen lassen. Das Parlament soll nach seinen Wünschen am 22.02. - also 8 Tage später – über das Projekt entscheiden.
Hinweis:
Horst Bitsch hat durch Anwälte am 26.02.2021 eine Aufforderung zur Unterlassung von seiner Auffassung nach rechtswidrigen Äußerungen über ihn vorgelegt. Darin fordert er, es künftig zu unterlassen, unwahre Tatsachen über seine Handlungen zu behaupten und/oder zu verbreiten. Er fordert die Vereinbarung einer Vertragsstrafe von 5.000€ für den Fall der zukünftigen schuldhaften Zuwiderhandlung.
Der Sprecher des BUND Odenwald - Harald Hoppe - entschuldigt sich für die Verbreitung der Pressemitteilung über das Projekt 'Umbau der Aschaffenburger Straße' in Höchst i. Odw. Die Verletzung von Persönlichkeitsrechten stand nicht im Interesse des BUND, sondern die Information über ein parlamentarisches Verfahren der besonderen Art.
Wir werden keine unwahren Tatsachen in Umlauf bringen und schon gar nicht Herrn Horst Bitsch - Bürgermeister von Höchst i. Odw. - in seiner persönlichen Ehre verletzen. Aus der Pressemeldung wurden daher die inkriminierten Passagen entfernt.
Die Stadtverwaltung verweigert seit 2006 die Information der Öffentlichkeit über städtische Ausgleichsflächen in Bebauungsplänen.
Der BUND stellt Fakten zum Ablauf des Planfeststellungsverfahrens vor. Welche Behörde hat was gewusst?
Gemeinsame Demonstration der Umweltverbände vor dem Landratsamt in Erbach (B460)
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ist entsetzt über die Beseitigung von 6 gesunden Eichen an der B460 in Hüttenthal. Die Firma Hessen-mobil, die die Fällung betrieben hat, dokumentiert damit erneut eine völlig falsche Vorstellung von Mobilität im Odenwaldkreis.
Eine Umweltbilanz des ersten Pandemiejahres im Odenwaldkreis
Erfahrungsbericht von BUND und NABU Odenwaldkreis über die Steigerung der Biodiversität bei zwei Landwirtschaftsbetrieben.
Das hessische Umweltministerium hat am 17. Dezember 2020 den neuen Erlass zur Behandlung der Windkraft bei Planungen bekanntgegeben. Auch im Odenwaldkreis wird man diesen Text zur Kenntnis nehmen müssen.
Reaktion auf die beklagenswerte Lage der Landwirte im Kreis. Wir fordern eine Änderung der Förderung: Leistungen für die Umwelt entlohnen!
Die Stadtverordneten geben Geld für eine Klage gegen die Windkraft aus. Oberzent bezieht nur 2% seines Stroms regenerativ.